Säuregehalt %: 0,34 (max 0,8)
Der Säuregehalt des Olivenöls kennzeichnet den Anteil an freien Fettsäuren.
K232: 0,118 (max 0,22). K270: 1,551 (max 2,5)
Die Extinktionskoeffizienten K232 und K270 werden genutzt um den Anteil der oxidierten Bestandteile in einem Olivenöl zu ermitteln.
ΔΚ: -0,003 (max 0,01)
ΔΚ: Der Qualitäts- und Reinhaltsindikator. Der ΔK-Wert des Nativen Olivenöls Extra muss negativ sein. Abweichungen deuten auf Vermischung mit anderen Ölen hin.
Peroxidzahl : 6,9 mmol/kg (max 20)
Die Peroxidzahl gibt einen Hinweis darauf, ob das Olivenöl der Oxidation ausgesetzt war. Sauerstoff zersetzt mit der Zeit Olivenöl und dabei werden Peroxide gebildet.
Wie lagert man MY devoo am besten?
Grundsätzlich bei Zimmertemperatur und vor Licht geschützt. Bei einer Lagerung unter 10° C kann es flocken. Nach ein paar Stunden bei Zimmertemperatur wird das Öl wieder flüssig und kann ohne Qualitätsverlust weiterverwendet werden.
Darf man MY devoo erhitzen?
Olivenöl ist sogar bestens zum Braten geeignet! Ein zusätzliches Plus ist das einzigartige Aroma, welches das Olivenöl den Speisen beim Braten und Kochen verleiht. Es ist natürlich so, dass das Öl durch das Erhitzen an Geschmack verliert. Deswegen betrachten wir MY devoo als “finishing oil” zum Verfeinern eines Gerichts, ganz nach dem Motto: Das Beste kommt zum Schluss.
Wie viele Oliven stecken in einem Liter MY devoo?
Was ist natives Olivenöl extra?
Hierbei handelt es sich um die erste Güteklasse des Olivenöls. Die Oliven werden direkt kaltgepresst, wobei hier nur das mechanische Verfahren angewendet wird. Der Anteil der Fettsäuren liegt bei maximal 0,8 %.
Gilt eine Trübung bei MY devoo als Qualitätsmerkmal oder Mangel?
MY devoo “filtert” sich selbst, das heißt wir überlassen das Filtern der Schwerkraft. Die Fruchtteilchen sinken ab und bilden den Satz. Wer also Spuren dieser Fruchtteilchen findet, sollte sich freuen. Es ist das beste Zeichen für ein schonend hergestelltes Naturprodukt.
Was sind die Qualitätsmerkmale für qualitativ hochwertiges Olivenöl?
Ein authentischer, möglichst unverfälschter Geschmack und ein schonendes Herstellungsverfahren, wodurch die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Gutes Öl erkennt man daher am besten an seiner Farbe, seinem Duft und seinem Geschmack. Es sollte nach grünen Aromen schmecken. Eine bittere Geschmacksnote ist erwünscht, gerne auch ein leichtes Kratzen im Hals.
